Nach der ruhigen Zeit in Cedar Key haben wir uns weiter suedwestlich zwischen Rentnern und Springbreaklern wieder gefunden. Es gibt dort kilometerlange Bilderbuchstraende die aber ueberfuellt waren und dementsprechend gesalzen waren auch die Preise fuer die Motels. Deshalb haben wir unseren Jetta kurzerhand zu einem Wohnmobil umfunktioniert und einige Naechte darin geschlafen. Dadurch haben wir viele nette Menschen kennengelernt, was sich vorher in den Motels eher schwierig gestaltet hat. Wir waren oft bei unseren Nachbarn eingeladen, sei es auf ein paar Glaeser Rum oder zu Koteletts mit Wein. In den letzten Tagen waren wir im Everglades Nationalpark. In diesem riesigen Sumpfgebiet gab es Alligatoren, Schildkroeten und viele verschiedene Vogelarten zu entdecken. Heute waren wir in Key West, am suedlichsten Punkt von Nordamerika, von dort sind es nur noch 90 Meilen bis nach Kuba. Morgen Frueh geht es dann von Miami aus nach New York, wo uns ein Temperaturunterschied von ueber 20 Grad erwartet. Dennoch freuen wir uns auf die Stadt, die niemals schlaeft.
Hallo ihr zwei,
AntwortenLöschennachdem es ja neulich mit dem Skypen bei Melli für mich nicht geklappt hat, habe ich mich umso mehr gefreut, als ich gestern den Briefkasten aufgemacht habe und eine Karte von euch aus Neuseeland darin gefunden habe!
Ich hoffe, es geht euch nach wie vor gut und ihr genießt eure Zeit.
Für uns geht es am Donnerstag zumindest für einen Kurztrip nach Rom ... immerhin ;)
Ich drück euch - bleibt gesund!
Liebe Grüße,
Andrea