Sonntag, 27. März 2011

Cape Town



Die letzten Tage haben wir in Kapstadt verbracht. Gestern waren wir auf dem Tafelberg und haben die wunderschoene Aussicht genossen. Morgen geht es weiter in Richtung Namibia und wir freuen uns schon auf die letzten Tage unserer Reise. Uns geht es sehr gut und den naechsten Blogeintrag werden wir dann von Kronach aus schreiben.

Bis bald und lasst es euch gut gehen.

Samstag, 19. März 2011

New York, Bogotá und Buenos Aires





Nach unserer Ankunft in New York hatten wir die ersten beiden Tage mit der Kaelte zu kaempfen, was sich in geschwollenen Haenden und leichten Erfrierungen im Gesicht geaeussert hat. Die Stadt hat uns sehr gut gefallen und es gab jeden Tag viel Neues zu entdecken. Am schoensten war die Tour mit Tom, einem pensionierten Geschichtslehrer, der uns einen Tag lang seine Lieblingsplaetze zeigte und uns auch die geschichtlichen Hintergruende der Stadt naeherbrachte. Tom hat ein Einzimmer Apartment in Manhattan und zahlt dafuer 4000 Dollar im Monat, er brachte es folgendermassen zum Ausdruck: New York is all about making money. Die Ankunft in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota war sehr stuermisch, was an der bisher aufregendsten Landung unserer Reise und der Taxifahrt ins Hostel, bei der wir fast einen Eselwagen auf der Hauptstrasse gerammt haetten, lag. Die Stadt war eine Reise wert und wir haben uns trotz der vielen Warnungen immer sicher gefuehlt. Nach zwei Tagen ging es weiter nach Buenos Aires wo wir jetzt eine knappe Woche verbracht haben. Hier haben wir mehr ueber Evita die vielen Militaerregierungen und Diego Maradona erfahren. Wir haben in Suedamerika auch gelernt, dass unser Spanisch noch nicht ausreichend ist und nur sehr wenig Englisch gesprochen wird, auch an internationalen Flughaefen. Morgen Abend geht es fuer uns weiter zu unserem letzten Reiseabschnitt nach Kapstadt. Von dort aus geht es dann ueber Namibia, Botswana, Zambia, Malawi, Tansania und Sansibar bis nach Kenia. Von dort aus fliegen wir dann im Mai zurueck und freuen uns euch alle gesund und munter wiederzusehen...

Dienstag, 8. März 2011

Westkueste, Everglades und Key West










Nach der ruhigen Zeit in Cedar Key haben wir uns weiter suedwestlich zwischen Rentnern und Springbreaklern wieder gefunden. Es gibt dort kilometerlange Bilderbuchstraende die aber ueberfuellt waren und dementsprechend gesalzen waren auch die Preise fuer die Motels. Deshalb haben wir unseren Jetta kurzerhand zu einem Wohnmobil umfunktioniert und einige Naechte darin geschlafen. Dadurch haben wir viele nette Menschen kennengelernt, was sich vorher in den Motels eher schwierig gestaltet hat. Wir waren oft bei unseren Nachbarn eingeladen, sei es auf ein paar Glaeser Rum oder zu Koteletts mit Wein. In den letzten Tagen waren wir im Everglades Nationalpark. In diesem riesigen Sumpfgebiet gab es Alligatoren, Schildkroeten und viele verschiedene Vogelarten zu entdecken. Heute waren wir in Key West, am suedlichsten Punkt von Nordamerika, von dort sind es nur noch 90 Meilen bis nach Kuba. Morgen Frueh geht es dann von Miami aus nach New York, wo uns ein Temperaturunterschied von ueber 20 Grad erwartet. Dennoch freuen wir uns auf die Stadt, die niemals schlaeft.